
GEWICHT: 64 kg
Oberweite: 70C
1 Std:200€
Fotoshooting: +100€
Services: Fu?erotik, Leichte Dominanz (aktiv), Сopro Empfang, Sex in Bath, Duo: moglich
Vorrangig werden türkische und kosovo-albanische Bevölkerungsgruppen erreicht werden. Indirekte Zielgruppe sind Migrantinnen, die sich zu Soziallotsinnen ausbilden lassen. Zur indirekten Zielgruppe gehören aber auch alle Bürger und Bürgerinnen, die über Presse- und Medienarbeit über das Projekt auf dem Laufenden gehalten werden.
Im Mittelpunkt der Projektarbeit stehen Frauen, die aus persönlichen Gründen noch kaum am Leben in der Kommune partizipieren und mittels aufsuchender Sozialarbeit kontaktiert, motiviert und unterstützt werden. Die Gründe für die bisherige geringe Teilhabe sind folgende: ausgelastet mit der Kindererziehung, alleinerziehend, keine Mobilität kein Führerschein, wenig vertraut mit öffentlichen Verkehrsmitteln , Pflege von kranken Angehörigen, Pflege der alten Eltern und Schwiegereltern, schwierige Familienverhältnisse auf Grund finanzieller Probleme, auch Verschuldung; Eheprobleme, die zu depressivem passivem Verhalten führten; Gewalterfahrungen.
Zum anderen unterstützen wir aber auch Frauen, die ihre im Ausland erworbenen Berufserfahrungen auf Grund mangelnder Informationen bisher nicht einbringen konnten; sowie Frauen, die aus unterschiedlichen Gründen wieder in den Beruf einsteigen wollen. Zielsetzung Hauptziel des Projektes ist es, Drittstaatsangehörige — insbesondere Frauen — verstärkt zu bürgerschaftlichem Engagement zu motivieren und anzuleiten.
Daraus ergeben sich folgende weitere Ziele: die Leistungen bundesgeförderter Beratungsdienste ergänzen und die verstärkte Teilhabe von Migrantenorganisationen fördern. Um die Ziele zu erreichen gliedert sich das Projekt dabei in folgende Bereiche: 1. In dem jetzt eingereichten Projekt wird auf die bisher gemachten Erfahrungen der Elternlotsinnen eingegangen.
Sie wurden in ihrer Bildungsberatungstätigkeit mit Fragestellungen aus unterschiedlichsten gesellschaftlichen Bereichen konfrontiert, für die sie nicht ausgebildet waren. Für die Elternlotsinnen ist dies eine Überforderung. Sie benötigen weitere Qualifizierungen zu Soziallotsinnen, um diesen gesellschaftlich wichtigen, neuen Aufgaben gerecht zu werden.