
GEWICHT: 58 kg
BH: 85B
60 min:250€
Fetischismus: +40€
Intime Dienste: Fisting Klassiker, Sextoys, Deep Throat, Deep Throat, Dreier MMF
Aktualisiert: München - Prostituierte arbeiten zurzeit in München, während der Wiesn waren es fast doppelt so viele. Dönerbuden-Besitzern und Tänzerinnen in Bars rund um den Hauptbahnhof ist es schon länger ein Dorn im Auge: Seit einiger Zeit trieben sich auffällig viele Zuhälter und Prostituierte im Sperrbezirk herum, sagen sie. Wie viele Kollegen er hat, will er nicht sagen.
Das bedeute freilich, dass man etwas anderes hinten anstellen müsse. Die Situation im Bahnhofsviertel ist nicht das einzige, was sich in München verändert hat. Während des Oktoberfestes bieten jedes Jahr fast doppelt so viele Frauen ihre Dienste an. Das findet immer im illegalen Bereich statt. Es spielt allerdings auch eine deutlich untergeordnete Rolle. Vom alteingesessenen Deutschen über die ehemalige Prostituierte bis hin zum Zugezogenen ist alles dabei.
Mittlerweile sind nicht einmal mehr zehn Prozent der Frauen, die in München ihre Liebesdienste anbieten, Deutsche. Vor fünf Jahren waren es noch 25 Prozent. Die meisten der Frauen stammen aus Rumänien und dem osteuropäischen Raum. Allerdings nicht hauptsächlich zwischen deutschen und ausländischen Frauen.
Nötigungen, Rangeleien und Schlägereien seien dort keine Seltenheit. Das Geschäft dort macht in München nur etwa ein Prozent der Prostitution aus.
Üblicherweise miete eine Prostituierte ein Zimmer an und entscheide selbst, wen sie empfängt und was sie anbietet. Ab einem gewissen Grad sei das strafbar. Viele Prostituierte sprächen nicht deutsch, hätten keine sozialen Kontakte und seien finanziell abhängig. Menschenhandel sei das gravierendste Delikt im Milieu. Etwa 15 bis 25 Fälle gebe es pro Jahr. Allerdings seien die Ermittlungen schwierig, da sich die Opfer öffnen müssten.