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Sie ist die kleinste Stadt Brandenburgs und die sechstkleinste in Deutschland. Die Stadt gehört seit zum Amt Schenkenländchen. Die Stadt liegt an der Dahme. Im Ortsbereich mündet der Dahme-Umflutkanal in die Dahme.
Die Gegend wurde während der Eiszeiten überformt. Die Stadt selber liegt in einer Talsandfläche und bietet mit den Krausnicker Bergen und der dort erhaltenen höchsten geologischen Terrasse im Gebiet einige geografische Besonderheiten. Die Besiedlung des Gebietes um Buchholz ist schon seit der Steinzeit belegt. Es wurden verschiedene Siedlungsplätze im Bereich des Dahmetals, bei Köthen und im weiteren Umfeld gefunden. Im Mittelalter siedelten hier überwiegend Wenden Sorben.
Die Besiedlung der Stadt aus deutscher Sichtweise wird in das Jahrhundert gelegt. Es wird vermutet, dass der Ort damals als Burgbefestigung mit einer angeschlossenen Siedlung angelegt war. Diese Vermutung wird durch die erste urkundliche Nennung belegt, welche die Gegend am 3. August als castrum et oppidum Bucholt beschreibt. Aus dem Jahrhundert wurden bei Ausgrabungen zahlreiche Gegenstände des täglichen Bedarfs sichergestellt, aber auch die Überreste eines Wehrgrabens.
Der Ort lag in einer sehr konfliktreichen Gegend und wurde bis ins Jahr mehrmals verkauft, verschenkt, eingenommen oder als Lehen weitergegeben. Auslöser für diese Unruhen dürfte das Aussterben der brandenburgischen Askanier im Jahre gewesen sein. Es folgten Jahre relativer Ruhe. Am Ende des Krieges waren von der Bausubstanz nur ärmliche Hütten geblieben. Nach dem Krieg konnte sich allmählich ein Bürgertum etablieren, und es wurde mehr und mehr Gewerbe angesiedelt.
Durch den Stadtbrand im Jahr wurde die seit mindestens bestehende Kirche so stark beschädigt, dass sie als Kronenkirche erneuert wurde. Die Stadt wuchs bis zum Jahr auf Einwohner an und erlangte eine regionale Bedeutung. Durch die ansässige Poststation war zudem auch eine direkte Verbindung nach Prag und Berlin möglich. Im Südosten der Stadt, wo vom Jahrhundert ist der Anbau von Hopfen belegt ist, wurden schon seit dem Jahrhundert mehrere Bürgergärten angelegt. Dieses Areal gehört zu einer frühneuzeitlichen Erweiterung des Friedhofs, dessen historische Grenzen nicht genau bekannt sind.