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Mk Und er sandte, als die Zeit kam, einen Knecht zu den Weingärtnern, damit er von den Weingärtnern seinen Anteil an den Früchten des Weinbergs hole. Sie nahmen ihn aber, schlugen ihn und schickten ihn mit leeren Händen fort. Abermals sandte er zu ihnen einen andern Knecht; dem schlugen sie auf den Kopf und schmähten ihn. Und er sandte noch einen andern, den töteten sie; und viele andere: die einen schlugen sie, die andern töteten sie. Da hatte er noch einen, seinen geliebten Sohn; den sandte er als Letzten auch zu ihnen und sagte sich: Sie werden sich vor meinem Sohn scheuen.
Sie aber, die Weingärtner, sprachen untereinander: Dies ist der Erbe; kommt, lasst uns ihn töten, so wird das Erbe unser sein! Und sie nahmen ihn und töteten ihn und warfen ihn hinaus vor den Weinberg.
Was wird nun der Herr des Weinbergs tun? Er wird kommen und die Weingärtner umbringen und den Weinberg andern geben. Und sie trachteten danach, ihn zu ergreifen, und fürchteten sich doch vor dem Volk; denn sie verstanden, dass er auf sie hin dies Gleichnis gesagt hatte. Herr Gott segne diese Worte an unseren Herzen. Liebe Gemeinde,. Die Leidensgeschichte Gottes mit den Menschen wird für uns ausgemalt in diesem Gleichnis, damit unser steinernes Herz bekehrt wird, damit wir umkehren von unbarmherzigen Wegen, damit wir liebevoll und barmherzig werden.
Das alles tut Gott für uns damit wir gutes tun für ihn, damit wir ihn suchen, damit wir ihn finden; damit wir die Menschen suchen und finden in ihren Nöten.
Die Situation des Menschen vor Gott wird heute im Gleichnis beschrieben. Andererseits, wird Gott als der Herr des Weinberges beschrieben. Der alles tut für seinen Weinberg. Ein Mensch pflanzte einen Weinberg. Gott bestellt seine Erde, seinen Weinberg.