
GEWICHT: 53 kg
BH: 85 J natur
60 min:30€
Abfahrt: +60€
Services: Klassischer Sex, Devot, Sex auf der Stra?e, Videodreh, Сopro Empfang
EuroPhantasien Die islamische Frau aus westlicher Sicht. Irmgard Pinn und Marlies Wehner. Elektronische Fassung, erstellt im Juli Duisburger Institut für Sprach- und Sozialforschung Siegstr. Die vorliegende elektronische Fassung entstand Der Text ist unverändert, die Seitenumbrüche des Originals sind mit eckigen Klammern und Rautenzeichen gekennzeichnet. Die islamische Frau aus westlicher Sicht. Ausstattung: br. Einleitung 5. Der westliche Blick auf »die Muslima« Haremsdame und moderne Orientalin Frauen als Opfer der Re-Islamisierung?
Wie sie sind — wie wir sie sehen Integrationshemmnis Islam? Die Frauenbewegung und die »islamische Frau« Das »Wesen« der Muslimin Solidarität im Kampf gegen das Patriarchat Wege zur Emanzipation im Spannungsfeld von Familie und Beruf Gleichheit und Differenz Das Machtgefälle im Verhältnis westlicher zu muslimischen Frauen Okzidentale Moderne versus orientalische Rückständigkeit Fundamentalismus — ein populäres Etikett Re-Islamisierung als Aufstand gegen die Moderne?
Der Islam — Feind des Westens? Säkularisierung als Voraussetzung für Freiheit und Demokratie Arabisierung als zivilisatorischer Rückschritt? Der Blick durch die orientalistische Brille Das kolonialistische Erbe Integrationskriterien und Toleranzgebote Endstation »Zivilgesellschaft«?
Islam-Kritik und alternative Wahrnehmungsperspektiven Unwissenheit und Ignoranz Der westliche Umgang mit dem Koran und anderen Quellentexten Zum Verhältnis von Religion und Tradition Fundamentalismus gleich Faschismus? Wahrnehmungsfilter und Projektionen Die Stimme der ExpertInnen Das Bild der Muslimin im Kontext rassistischer Ausgrenzungen Anti-islamischer Rassismus Argumentationsstrategien, Metaphern und Kollektivsymbole Strategien und Praktiken des Alltagsrassismus Kriterien antirassistischer Solidarität Literatur In der Bundesrepublik leben etwa zwei Millionen Musliminnen und Muslime, viele von ihnen seit Jahrzehnten.
Trotzdem wissen Deutsche im allgemeinen kaum etwas von ihnen. Von den Medien, die wohl als wichtigste Informationsquelle anzusehen sind, werden muslimische MigrantInnen nur unter ganz bestimmten Aspekten wahrgenommen: als Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt in Zeiten schlechter Konjunktur, als problematische, besonders schwer integrierbare Gruppe unter den Ausländern oder, in letzter Zeit zunehmend, als potentielle »fundamentalistische« Unterwanderer unserer freiheitlich-demokratischen Gesellschaftsordnung.