
GEWICHT: 57 kg
Boobs: 75 A natur
60 min:30€
Fotoshooting: +50€
Intime Dienste: Dusch & Badespa?, NS aktiv, Tiefen-Hals-Massage, Oral, Dirty Talk
Doch das kümmert die Frauen nicht. Es nutzte alles nichts. Die Frauen bieten immer wieder ihre Dienste an, und die Strafgelder haben sie bislang auch nicht bezahlt. Jetzt wurde das Verkehrsministerium eingeschaltet, um nach Lösungen zu suchen.
Das Problem selbst ist alt. Schon seit fast zwei Jahren arbeiten die Prostituierten auf den Parkplätzen. Zunächst wurde das von den Behörden geduldet.
Dann bildeten sich Anwohnerproteste. Seitdem wird versucht, das Platzverbot für die Prostituierten durchzusetzen. Mit wenig Erfolg. Einige bezogen sich auf mehrere Ordnungswidrigkeiten. Auch ebbte das Problem nicht ab. Wird eine Prostituierte angetroffen, erhält sie grundsätzlich ein Platzverweis nach dem Landesverwaltungsgesetz, erläuterte Möller.
Steht sie bei einer Nachkontrolle erneut dort, wird sie von der Polizei einkassiert. Beim sogenannten Verbringungsgewahrsam wird die Prostituierte an einen anderen Ort gefahren, etwa an eine Bushaltestelle oder an einen Bahnhof. Kehrt sie an den Parkplatz zurück, greift als letztes Mittel der Unterbindungsgewahrsam, den ein Richter anordnen muss.
Die Frau wird in eine Zelle gebracht, wo sie - maximal bis zum nächsten Tag - einsitzen und dafür zahlen muss. Alle diese Verfahren laufen noch beim Landespolizeiamt. Die Satzung ist schon über anderthalb Jahre in Kraft, doch nun macht das Rathaus offenbar ernst: Wirte und Geschäftsinhaber sollen für die Nutzung öffentlicher Flächen bezahlen.