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Das Team hat ein Durschnittsalter von 23,3 Jahren. Taktisch wird fluid gewechselt zwischen einem defensiven und einem bei Ballbesitz. Was fiel auf? Freiburg stellt die Passwege zu und zwingt den VfB zu langen Bällen. November Was überraschte? Die Innenverteidigung. Baumgartl und Antonio Rüdiger agieren defensiv souverän und fehlerfrei. Veh gab bei seinem Abschied seinem neuen Trainer noch mit, dass Rüdiger keinen erfahrenen Mann an seiner Seite brauche, sondern einen, den er führen kann.
Womöglich stimmt das? Fussball scheint doch nicht so einfach zu sein. Was überraschte nicht? Der unsichere Auftritt von Sven Ulreich. Denn eins ist klar: Geht dieser Ball rein, ist das Spiel gelaufen. Guten Abend Herr Ulreich , wann möchten Sie geweckt werden? Wer war Mann des Spiels? Ganz klar: Carlos Gruezo. Mein zweiter Spieler des Spiels: Moritz Leitner. In der Anfangsphase muss ich mich schon wieder aufregen über seine leichten Ballverluste, aber in der zweiten Halbzeit zeigt er, was er kann: Ein Spiel ordnen.
Und zwar von hinten heraus. Kurze Pässe, vertikale Pässe wie zum durch Werner , Pässe mit Ideen, Leitner hat das alles drauf, zeigte es aber bisher in Stuttgart viel zu selten.
Alles ganz einfach also? Das Glück, es scheint zurück zu sein. Erst dreckig, jetzt glücklich, beides hätte es bei Veh nicht gegeben. Es gibt, die Tage, da funktioniert alles: Die letzten 15 Minuten spielt Gotoku Sakai auf der Sechs, holt sich einen Scorerpunkt beim durch Martin Harnik und hat am Ende gar noch die Chance zum Huubster Stevens kann machen, was er will in Freiburg. Hätte nur noch gefehlt, er hätte Ulreich in den Sturm beordert, im Tor gab er sowieso keine gute Figur ab.
Nicht nur ich reite auf dem Glück herum. Aber das Gerede darüber verdeckt die wahren Hintergründe. Auf Sport1 schauen wir jetzt immer, nachdem wir mit einem Weltmeister diskutieren durften. Ein solider Arbeiter wie Stevens tut dem VfB gut, er blendet für die Mannschaft die Führungslosigkeit des Vereins aus, spricht aber Missstände direkt und unverblümt an.