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Frauenbeschneidung: Interview mit Anisa Osman über das Ausmass einer mörderischen Praxis. Viele kleine Mädchen sterben bei der Beschneidung, und Frauen, die diese Operation überleben, haben ihr Leben lang gesundheitliche Probleme - weltweit und auch in der Schweiz.
Wegen dem starken Schneefall verpassten viele die Diskussionsveranstaltung des Somalischen Kulturvereins über die Frauenbeschneidung und das Konzert des somalischen Sängers Juba aus Kanada. Als erster somalischer Künstler hat Abdukader Omar Juba , in seinen Liedern Stellung genommen gegen die Verstümmelung der Frauen durch Beschneidungen.
Asefaw diskutierten am 4. März an einem Podium des Somalischen Kulturvereins im Zürcher Zwinglihaus das Thema Frauenbeschneidung. Frau Dr. Asefaw hat in Deutschland in einer Dissertation das Thema Frauen-Beschneidung eingehend untersucht.
Sie arbeitet jetzt am Universitätsspital in Zürich. Alle drei Frauen betonten, dass es sehr wichtig ist, dass Landsfrauen mit den Frauen über das Thema Beschneidung sprechen und es auch wichtig ist, die Männer einzubeziehen. Von genitaler Verstümmelung sollte man auf keinen Fall sprechen, sagten sie.
Die Frauen fühlten sich nicht als "verstümmelt", sondern als "beschnitten" was in ihrer Kultur eben dazu gehöre, nicht zuletzt als "Garantie" für die Jungfräulichkeit vor der Ehe. Die drei Frauen auf dem Podium waren der Meinung, dass es falsch ist alles auf das Thema Beschneidung zu fokussieren. Frauen in Ländern Afrikas und des Nahen Ostens, in denen beschnitten wird, hätten noch viele andere Probleme, wie mangelhafte oder gar keine medizinische Versorgung, mangelhafte Ernährung, ja Hunger und oft keine Möglichkeit eine Schule zu besuchen.