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Sie habe angebliche Prostituierte gefilmt; das sei eine Verfälschung des Lebens in der Islamischen Republik, in dem Sünde keinen Platz habe. Praktisch an jedem Kreisverkehr stehen Strichmädchen; trotz Tschador oder Kopftuch sind sie leicht am grellen Make-up, einer knallroten Handtasche und dem suchenden Blick erkennbar. Ein angedeutetes Nicken, der Wagen hält, die Frau steigt ein.
Die iranische Presse hat sich des Themas angenommen und stellt die Prostitution als eines der gravierendsten Probleme im heutigen Iran dar. Täglich erscheinen Artikel über die Entdeckung von Bordellen und Zuhälterringen oder über die Auspeitschung von Prostituierten.
Im Jahr wurden im ganzen Land Bordelle geschlossen und fast 50 Personen wurden verhaftet, weil sie in der einen oder anderen Weise mit käuflichem Sex zu tun gehabt hatten. In Interviews versuchen Soziologieprofessoren und Mullahs, die Zuspitzung zu analysieren.
Als Hauptgründe, warum Frauen sich prostituieren, werden die prekäre wirtschaftliche Lage des Landes und die rasant zunehmende Armut der unteren Schichten angeführt. Mit dem Argument, dass es in anderen, weitaus ärmeren Ländern keinen vergleichbaren Anstieg der Prostitution gebe, forschen kritische Iraner nach weiteren Gründen, die in der öffentlichen Diskussion tabu sind. Bei der iranischen Revolution hätten die Mullahs die Bordelle geschlossen und gleichzeitig die Verbesserung der Stellung der Frau versprochen.